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 Dream pages

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Elendil
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Elendil


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BeitragThema: Dream pages   Dream pages I_icon_minitimeDo Aug 23, 2012 7:33 pm

Hallo liebe Community,
endlich ist es so weit. Ich präsentiere euch meine aller erste Kurzgeschichte die ich damals für einen Wettbewerb verfasst habe. Hoffe sie gefällt euch soweit, auch wenn sie noch nicht so ganz ausgeprägt beschrieben wurde wie ich es gerne hätte. Aber dennoch möchte ich diese Fanstory einer ganz netten Person widmen. Noel ist diejenige der ich über alles danken möchte, denn ihr habe ich zu verdanken, dass ich wieder großes Vertrauen zur Menschheit selbst aufbauen konnte. Danke dir vielmals, Süße.

Dream pages
Durch die verlassenen Häuserschluchten von Stratos City hastete ein blauhaariger und in Gedanken versunkender Junge. Ihm war nicht mehr bewusst, dass da eigentlich andere Menschen hätten sein sollen, denen man hätte ausweichen müssen. Für ihn war es schon normal, dass sich alles und jeder in dieser Metropole bedeckt hielt. Bis auf eins, zwei Ausnahmen vielleicht.
Dann bog der junge Trainer in eine Seitengasse ein. Cheren stoppte abrupt, als er die Melodie einer Spieluhr neben einem Müllkontainer vernahm. Für den Jungen war es ein kurzer Moment des Innehaltens, der ihn an seinen letzten Auftrag in Orion City zurück erinnern ließ. Die Melodie, der er lauschte, war schön, aber auch verboten, da sie von der Gegenseite stammte. Sie erzählte vom Leid der Pokémon, das ihnen nur aufgrund der Menschen widerfuhr. Es war genau das, was ihm der unbekannte grünhaarige Junge bei seiner letzten Mission erzählt hatte. Es schmerzte Cheren noch immer, dass ihm dieser Auftrag missglückt war. Deswegen war er jetzt auch unterwegs in den Park, um sich mit Bell zu treffen. Doch die Melodie der Spieluhr hielt ihn noch immer fest und er fing an zu überlegen: „Eventuell ist da doch..“
Aber in diesem Moment leuchtete einer seiner vier Pokébälle an seinem Gürtel und ein Ferkokel erschien.
Es begrüßte ihn mit einem aufmunternden „Ferkokel!“. Mit Abscheu betrachtete das Pokémon die Spieldose und röstete es kurzerhand mit einer Glut-Attacke.
Cheren verstand, was ihm sein Pokémon sagen wollte und nickte ihm zu. Es hatte recht, Menschen und Pokémon konnten auch in Eintracht miteinander leben. Die Freundschaft zwischen ihm und Ferkokel war der beste Beweis dafür.
Cherens Miene hellte sich etwas auf. Nachdem er sein Pokémon wieder zurück in seinen Pokéball gerufen hatte, eilte er weiter. Seine Laune hatte sich ein wenig gebessert, auch weil er sich mit Bell treffen würde.
Gerade als der Blauhaarige die Seitengasse verließ und in den Park gehen wollte, traf ihn ein harter Schlag auf den Hinterkopf.

Cheren war immer noch leicht benommen, als er in einer Lagerhalle aufzuwachen schien. Er war an einen Stuhl gefesselt. Er wollte eines seiner Pokémon rufen, damit es ihn befreien konnte. Jedoch hatte man ihm aller seiner Pokémon beraubt. Aber der junge Trainer war nicht allein. Aus einer Ecke schritt ein grünhaariger Junge auf ihn zu. Es war der Trainer von neulich, der der ihm die Mission vermasselt hatte! Im Gegensatz zu Cheren war er nicht allein. In einer Ecke standen noch zwei Plasmarüpel herum. Sie tuschelten etwas, was es war, konnte Cheren aber nicht verstehen.
Um seine Angst zu überspielen warf er dem Unbekannten gereizt entgegen: „Mein Name ist Cheren, wer bist du? Und was willst Du? Wo sind meine Pokémon? Lass mich frei!“
„Na, na, na“, entgegnete der Fremde mit einem leichten spötteln in seiner Stimme, „Du bist nicht in der Lage Forderungen zu stellen.“ Der Grünhaarige kickte kurz gegen den Stuhl an dem Cheren gefesselt war, sodass der Stuhl leicht wankte.
„Aber Deine Fragen will ich Dir gerne beantworten, schließlich bin ich kein Unmensch, so wie gewisse andere Leute hier im Raum.“, der Entführer bedachte Cheren mit einem zynischen Lächeln.
„Ich bin N und ich kämpfe für die Sache des Guten. Ich will die Pokémon von ihrem Joch erlösen, den Menschen als Sklaven zu dienen. Deswegen habe ich vorhin auch 'Deine' Pokémon in ihre Freiheit entlassen. Ich habe sie aus ihren Gedanken manipulierenden Pokébällen befreit. Sie waren alle dankbar und sind fröhlich in den Wald verschwunden.“, verächtlich warf N Cheren eine Hälfte eines zerstörten Pokéballs zu.
„Nein!“, schrie Cheren, „Das ist eine Lüge!“ Es konnte doch nur eine Lüge sein, oder? Ferkokel war doch wirklich Cherens Freund gewesen? Der junge Trainer versuchte sich aufzubäumen und sich von seinem gefesselten Stuhl zu befreien. Dabei kippte er um und blieb auf dem Boden liegen.
N ging nun ganz nah an Cheren heran, um ihn wieder aufzurichten. Dabei zuckte er kaum merklich zusammen. Was er eben erzählt hatte stimmte nämlich nicht ganz. Befreien wollte er Cherens Pokémon. Aber als sie ihn, anstatt ihm zu danken, angriffen. War er nicht nur verwirrt, sondern wurde auch von ihnen verletzt. Nur mit Mühe hatte er zusammen mit den beiden anderen Rüpeln die Pokémon in einen Käfig sperren können. N machte sich allmählich der Gedanke breit, dass das was sein Vater erzählte eventuell doch nicht stimmen könnte. Aber warum sollte ihm sein eigener seit N denken konnte, Lügen auftischen?
Nein, irgendwas böswilliges musste diese kleine Ratte von Pokémontrainer angestellt haben, dass ihm 'seine' Pokémon so blind folgen wollten. Genau das wollte N heraus finden. Deswegen war er relativ freundlich zu Cheren und wollte ihm seinen Stuhl wieder aufrichten. Außerdem verfolgte er den Plan Cheren auf seine Seite zu ziehen. Denn er konnte gut mit Pokémon umgehen, er war ein fähiger Gegner gewesen, auch wenn er neulich unterlegen gewesen war. Nur musste er ihn dafür erst brechen.

Zur selben Zeit eilte Bell in den Park. Sie war wieder einmal viel zu spät dran und ärgerte sich deswegen über sich selbst. Als Sie schließlich an dem vereinbarten Treffpunkt angekommen war, fiel Ihr sofort auf das irgendwas nicht stimmte – Cheren war nicht da! „Er ist doch sonst immer so ein Pünktlichkeitsvernatiker!“, entfuhr es ihr. Zehn Minuten Verspätung waren für ihren besten Freund mehr als ungewöhnlich. Weitere Zehn Minuten vergingen als währen es 10 Stunden gewesen. Irgendetwas musste ihm passiert sein! Nur was? Aufgeregt sah sich die junge Trainerin um. Sie begann die wenigen Menschen, die doch noch unterwegs waren nach Cheren zu fragen. Bei einem Eisverkäufer hatte sie endlich Glück: „Haben Sie einen Jungen mit blauen Haaren und einer Brille gesehen?"
„Ja habe ich.“, sagte der Mann. Bell war im ersten Moment erleichtert. Doch als sie dann hörte, dass ein bewusstloser Cheren von drei Leuten in Richtung Lagerhallen gebracht worden war, gab es für die junge Trainerin kein halten mehr. Bell rannte los, als wäre ein Schwarm Fleknoil hinter ihr her.
Bei den Lagerhallen angekommen, wurde das Mädchen ganz vorsichtig und schlich von Tür zu Tür. Doch sie wurde entdeckt, bevor sie Cheren fand und zwar von einem ungehalten dreinschauenden Jungen. Der Andere hatte grüne Haare und war Bell ein wenig unheimlich. Sie fragte: „Hast Du einen blauhaarigen Jungen mit Brille gesehen?“
Daraufhin verfinsterte sich die Miene des Fremden und er warf einen Pokéball. Es erschien ein Somnivora.
„Los, Hypnose“, befahl er dem Pokémon. Doch stattdessen setzte das Pokémon eine große rosane Rauchwolke frei. Der Nebel umhüllte die beiden. Schnell rief Bell noch ihr Zwottronin. Aber zu spät, denn schon im nächsten Moment schien die Wolke zu explodieren und Bell schwebte mit zusammen mit N und Cheren durch den Raum. Endlich hatte sie ihren Freund gefunden, nur an einem sehr seltsamen Ort. Sie waren nicht mehr in Stratos City. Um sie herum ersteckte sich ein gigantischer Wald mit einer hübschen Lichtung. Die drei jungen Menschen glitten sanft zu Boden und blieben dort wie kleine Babys liegen. Vor ihnen erhob sich eine uralte, knorrige Eiche. Der Wind streifte durch ihre Äste und ihre Blätter schienen den Dreien etwas zuflüstern zu wollen. Zunächst verstanden sie nicht, aber dann vernahmen sie die die Worte des Baumes: „Ihr Menschen, warum bekämpft ihr euch? Im Grunde habt ihr doch die selben Ziele.“
Als die drei Widerspruch einlegen wollten, zitterte der Boden unter ihren Füßen leicht.
Die Eiche fuhr fort: „Ihr wollt alle, dass Pokémon und Menschen in Harmonie miteinander leben. Und das versucht ihr durch euren dummen Krieg in die Tat umzusetzen.“
Der Baum schien vor Lachen leicht zu Beben und seine Äste sich aneinander zu reiben.
„Dabei ist es doch der Krieg, der das Leid zwischen euch sät!“
Die Stimme verstummte für eine Weile und die Kinder begriffen, was der Baum meinte.
„Wenn ihr miteinander Frieden schließt, werdet ihr euer Ziel gemeinsam erreichen.“
Die drei Trainer schauten sich gegenseitig an. Nicht mehr feindseelig, sondern freundschaftlich. Dann begann sich der Wald um sie herum aufzulösen und die drei Freunde würden gemeinsam in die Welt hinausziehen, um die Botschaft der Traumeiche zu verbreiten.

Liebe Grüße,
Elensar
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Mikan
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BeitragThema: Re: Dream pages   Dream pages I_icon_minitimeFr Aug 24, 2012 3:31 am

Ich finde es supi , das du die Kurzgeschichte hier rein gestellt hast ... mach weiter so ^^ ..


Die Geschichte ist echt Klasse das muss ich sagen und man hat lust auf mehr ...
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